Freitag, 10. Januar 2025

Raureif-Zauber und Tierisches im Woogtal

Der herrliche Sonnenschein vom Samstag *klick* war am Sonntag leider schon wieder Vergangenheit, dafür hat der nächtliche Raureif 
die Landschaft auf eine ganz besondere Art verzaubert.

Ein paar Impressionen von unserer Wanderung durchs Woogtal und die Taunuswälder:

Sonntag 29. Dezember 2024 gegen 12.30 Uhr: Raureifzauber im Taunus

Wir überqueren den Liederbach.
 
Diesen Blick auf die vielen hohen Bäume, die am Flussbeet wachsen, mag ich immer wieder sehr.

Der Bach plätschert vor sich hin, gefroren ist hier allerdings noch nichts.

Durch den Raureif wirken die Baumsilhouetten besonders schön.

Der freie Blick ins Woogtal ...

Und wen haben wir denn da ?

Jubel, da sind sie ja. 

Ich freue mich immer, wenn ich "unsere" Schafe entdecke, und sie sind ja kaum zu übersehen.

Sie sind bei jeder Wetterlage draußen ... 

Schon eine riesige Herde, nicht wahr ?

Weiter ging es mit moderaten Steigungen durch Königsteiner und Kelkheimer Wälder bis nach Ruppertshain, 
und nach einer Einkehr sind wir über den Viktoriaweg zurück gelaufen.

Man musste immer in Bewegung bleiben, da es hier oben schon recht kalt war.

Sonntag 29. Dezember 2024 gegen 16 Uhr: Rastplatz am Viktoriaweg



Dienstag, 7. Januar 2025

Wanderung bei Nebel und Sonnenschein

 Auch wenn das Wetter nicht immer optimal war, waren wir zwischen den Jahren viel unterwegs. 

Der herrliche Sonnenschein am letzten Samstag im Dezember lockte uns besonders gerne nach draußen, und so starteten wir unsere 
Wandertour Richtung Königstein Falkenstein.

Hier ein paar neblige aber auch sonnige Impressionen:

Samstag 28. Dezember 2024 gegen 14 Uhr: Blick auf Königstein und die Burgruine.

Im Burghain von Falkenstein hat man vom Hildablick einen wunderschönen Ausblick auf unsere Kernstadt.

 Die Burg wirkt wie verschleiert und in der Umgebung lauern schon die Nebelbänke.

Wir laufen weiter und machen einen Stopp beim Dettweiler Tempel.

Von hier hat man normalerweise einen grandiosen Blick über die Rhein-Main-Ebene bis nach Frankfurt, 
aber wie man sieht ist dort unten alles neblig und der Nebel zog auch immer mehr hoch zu uns.

Der kleine Punkt hinten auf dem Berg ist "unser" Hardtbergturm. 

Den wolkenfreien Himmel haben wir sehr genossen.

Und so konnte man im schönen Taunuswald wunderbar ein paar Kilometer laufen. 

Doch vorher haben wir noch am Falkensteiner Forellenweiher eine kleine Pause eingelegt und die geniale
Spiegelung bewundert.