Nachdem das letzte Wochenende herrlich sommerlich war (die Tage vorher möchte ich lieber nicht erwähnen), konnte man am Montag auch noch wunderbaren Sonnenschein genießen, zumindest dann als die Arbeit erledigt war. Und so konnte ich am Nachmittag endlich mal wieder den Rasen mähen und einiges im Garten erledigen, denn am Dienstag kam schon wieder neuer Regen. Das schöne Wetter habe ich dann auch noch für ein paar Fotos genutzt, die ich alle so zwischen halb sechs und sechs aufgenommen habe.
Hier wohl die letzten Impressionen von unserem blühenden Topf- und Staudengarten:
Die Sonnenbraut Waltraud vor der lila Farbkulisse der Fetten Henne.
Montag 14. Oktober gegen 18 Uhr: Blick von der Terrasse auf den frisch gemähten Rasen.
Die Sonnenbraut habe ich schon zum Teil zurückgeschnitten, aber es kommen trotzdem immer wieder neue Blüten.
Im Topfgarten blühen nachwievor Dahlien, Strohblumen und Wandelröschen, besonders überrascht bin ich auch
vom Rosmarin, der noch superschön grün ausschaut.
Den zauberhafte Dahlien merkt man den vielen Regen nicht an.
Der Oleander hat kaum mehr Blüten, aber noch einige Knospen, er mag den Regen so gar nicht, aber noch ist
kein Platz für die Oleander im überdachten Bereich, da dort noch die Kübel mit Tomaten und Paprika stehen.
Ihre Blütenfarbe hat sich dem Herbst angepasst und etwas rötlicher verfärbt.
Der Topfgarten und das angrenzende Staudenbeet mit vereinzelten Rosenblüten, ein paar Echinaceas
und anderen Stauden, die noch blühen und der Fetten Henne.
Diese Blüte ist doch ein Gedicht, nicht wahr ?
Farbtupfer in den Beeten sind die Fette Henne und die Hortensien.
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