Die Paprikas haben sich auch in diesem Jahr wieder super entwickelt, wir konnten schon viele Früchte ernten, und sie schmecken wunderbar frisch und knackig.
Ähnlich wie bei den Tomaten hole ich mir im Mai fünf Jungpflanzen vom Markt und pflanze sie in einen Kübel. Die Paprikapflanzen sind im Gegensatz zu den Tomaten wesentlich einfacher zu ziehen, viel robuster und auch pflegeleichter.
Ähnlich wie bei den Tomaten hole ich mir im Mai fünf Jungpflanzen vom Markt und pflanze sie in einen Kübel. Die Paprikapflanzen sind im Gegensatz zu den Tomaten wesentlich einfacher zu ziehen, viel robuster und auch pflegeleichter.
3. September 2017: Vorne zwei Ungarische Paprika, hinten zwei rote Spitzpaprika und in der Mitte eine milde Peperoni.
Die Ungarischen Paprika sind erst hellgrün, dann kann man sie zwar auch schon essen, aber wenn sie rot sind, schmecken sie noch besser.
Auch die langen Paprika sind erst dunkelgrün und verfärben sich dann knallrot.
Sobald die Früchte rote Bäckchen bekommen, geht es sehr schnell und sie werden rot.
Nach 2 Tagen sind die Früchte schon wesentlich röter bzw. komplett rot.
Hier nochmal die Paprikapflanzen umrahmt von zwei Cannas.
Im grünen Zustand erkennt man die vielen Früchte erst beim genauen Hinsehen.