Nach unserem Urlaub habe ich restliche Gartenarbeiten erledigt und nach dem Rechten geschaut. Einige Stauden und Erfrorenes zurück geschnitten, das Laub vom Rasen habe ich als Winterschutz in den Beeten verteilt, das Frühbeet kontrolliert, braun gewordene Hortensienblüten abgeschnitten und einiges mehr.
Der Dezember hatte bisher alles im Gepäck viel Regen, Sturm, Frost, Schnee, aber auch einige sonnige und fast schon frühlingshafte Tage.
Heute möchte ich Euch ein paar Bilder aus unserem Garten von Mitte Dezember zeigen und daran sieht man auch, wie verrückt das Dezemberwetter ist.
Alle Sträucher und Bäume haben nun ihre Blätter verloren, im Winter bin ich froh,
dass wir auch einige immergrüne Pflanzen im Garten haben, dann schaut es nicht zu kahl aus.
Blick in den hinteren Teil des Gartens, der Pflaumenbaum hat erst Ende November sein Laub verloren,
die Mirabelle war dieses Jahr früher dran.
Die Oleander stehen im überdachten Bereich auf der Terrasse, auch der Rosmarin hat dort einen Platz gefunden.
Dienstag 10. Dezember gegen 16 Uhr: Blick in den Garten
Einen Tag später hatten wir bereits am Mittwochnachmittag einige Schneeschauern,
richtig viel geschneit hat es dann aber erst nach dem Vollmond am Freitag.
Auch tagsüber noch kräftige Schneefälle, der Schnee war allerdings schon recht schwer,
was das morgendliche Schneeschaufeln nicht einfacher gemacht hat.
Freitag 13. Dezember gegen 12.30 Uhr: Heftige Schneefälle, bereits am Samstag war die weiße Pracht
allerdings schon wieder verschwunden.
Das kleine Vogelhäuschen in unserem Mirabellenbaum, vom Küchenfenster aus fotografiert.