Im Wald rund um die Falkensteiner Burgruine wachsen viele Buschwindröschen (Anemone nemorosa), zur Zeit stehen sie
in voller Blüte und diese Blütenpracht konnten wir am Sonntag bestaunen:
Sonntag 20. März 2022 gegen 12 Uhr: Buschwindröschen im Falkensteiner Wald
Das Buschwindröschen lockt sehr viele Wildbienen und Hummeln an, die dafür sorgen, dass sich aus den Blüten
kleine Früchte mit Nüssen entwickeln, durch die es sich ausbreitet, dies geschieht allerdings auch durch Rhizome.
Die Blütenpracht im Wald war unglaublich, wenn man dies im Garten haben möchte, muss man viele Buschwindröschen
einsetzen, denn ein einzelnes Exemplar trägt nur eine Blüte - in seltenen Fällen auch zwei.
Die Blüten setzen sich in der Regel aus sechs bis acht Blütenblätter zusammen, die sich von der Mitte sternförmig entfalten.
Das Buschwindröschen wird auch Waldanemone oder Märzblume genannt, es ist ist in allen Teilen giftig und liebt den Halbschatten.
Eine Woche vorher habe ich diese Krokusse entdeckt, sie wachsen in einem Naturschutzgebiet in der Nähe
von dem wilden Magnolienbaum, von deren Blütenpracht ich letztes Jahr im April so begeistert war *klick*.
Sonntag 13. März 2022 gegen 13 Uhr: Wie komme ich hier bloß wieder raus ?